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Erlebnisbericht von unserem Alma Praktikanten Jil

Mein Name ist Jil, ich bin 23 Jahre alt und studiere Intermedia in Dornbirn.

Als gebürtiger Lindauer und leidenschaftlicher Käseliebhaber habe ich die letzten 10 Wochen in der Marketingabteilung von Alma verbracht.

Der Weg zu diesem Praktikum war für mich als kreativen Kopf und Käseenthusiasten naheliegend. In meiner Zeit bei Alma habe ich faszinierende Einblicke gewonnen und möchte einen Teil meiner Erfahrungen mit euch teilen.

Mein Start ins Praktikum war von Neugier und einem Mangel an Käsewissen geprägt. Die ersten beiden Wochen dienten der Integrierung in die Welt von Alma. Hier wurden mir nicht nur die Markenwerte vermittelt, sondern auch Konzepte wie zum Beispiel die 3-Stufen-Landwirtschaft erklärt – Dinge, von denen ich zuvor kaum gehört hatte.

Nachdem ich das grundlegende „Alma-Wissen“ erworben hatte, konnte mein Arbeitsalltag beginnen. Doch wie sieht der Alltag eines Alma-Praktikanten aus? Das ist selbst nach 10 Wochen nicht immer leicht zu beantworten. Der Tag beginnt in der Regel um 7:45 Uhr im Büro, und ab diesem Zeitpunkt ist alles möglich, sofern man sich nicht gut verstecken kann.

Die Mails sind kaum geöffnet, da kommt bereits der erste Kollege oder die erste Kollegin mit einer Aufgabe für den „Prakti“ vorbei. Zum Beispiel Stefan, der will, dass ich ihm seine Sachen vom letzten Messestand aufräume. Danach versuche ich, meinen Tag zu strukturieren, eine grobe Planung zu erstellen und mit der Arbeit zu beginnen. Und bei Alma kann die Arbeit sehr vielfältig sein.

Während meiner 10 Wochen hier hatte ich Gelegenheit, die unterschiedlichsten Aufgaben und Projekte zu bearbeiten. Dazu gehörten die Sammlung neuer Ideen für den Webshop, die Erstellung von Grafiken, die Planung und Gestaltung von Social-Media-Beiträgen, Recherchen zu relevanten Themen wie dem „Point of Sale“, das Erstellen von Präsentationen, das Versenden von Newslettern, die Neugestaltung der Webseite und vieles mehr.

Die Abwechslung in den Aufgaben sorgte auf jeden Fall dafür, dass mir keine Langeweile aufkam. Mal saß ich im Büro, mal war ich unterwegs, um Dinge zu verschicken oder abzuholen, oder ich durfte an Verkostungen teilnehmen.

Am meisten Spaß und Herausforderung bot mir wohl die Erstellung der Alpseite (www.alma.at/alp). Da ich zuvor kaum Erfahrung mit WordPress hatte, musste ich mich erst einmal richtig in das Programm „reinfuxen“, bis ich sicher mit diesem umgehen konnte.

Diese Aufgabe erlaubte mir eigenverantwortliches Arbeiten und die Möglichkeit, neue Fähigkeiten und Skills zu erlernen und meine Kreativität zu entfalten. Es war eine anspruchsvolle, aber äußerst unterhaltsame Aufgabe. Ein Schlüsselaspekt war die Tatsache, dass ich immer auf die Hilfe und Ratschläge meiner Praktikumsleiterinnen zählen konnte.

Zusammenfassend kann ich nur Positives über meine Zeit bei Alma berichten. Ich habe eine Menge über Käse, die Menschen hinter dem Käse, die Sennerinnen und Senner, die Werte von Alma, über Marketing, die Strategien dahinter und die Kunst der eigenverantwortlichen Arbeitsplanung gelernt. Es ist schlichtweg zu viel, um es in einem Text aufzuführen. Alma bot mir eine großartige Arbeitsumgebung, freundliche Kolleg:innen und eine bodenständige Unternehmensleitung. Es war ein Ort, an dem ich mich wohlfühlen konnte (Bsp.: siehe Bild unten).

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